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Nachdem du den Fernseher ausgeschaltet hast, gehst du noch einmal zum Fenster.
Die Bäume und Gräser wiegen sich bereits im Wind und am Horizont kannst du schon die dicken und dunklen Wolken sehen. Ein Blitz zuckt hervor und schnell ziehst du den Vorhang am Fenster zu.

In der Nacht wachst du schweißgebadet auf. Der Sturm rüttelt an den Fenstern und das Rauschen des Wassers auf dem Dach lässt dich nicht schlafen.
Dann siehst du das Flackern.
Was dich geweckt hat.


Dein Computer ist an, doch du bist der festen Überzeugung, dass du ihn ausgemacht hast! "Außerdem braucht der viel zu viel Strom!", schießt es dir durch den Kopf. Unter Strom abstellen verstehst du etwas anderes. Misstrauisch versuchst du das Licht auf deinem Nachttisch anzuschalten - doch außer einem leeren Knippsgeräusch kann diese dir nichts bieten.

Du stehst auf um den Rechner wieder auszuschalten.